Liebe Patient:innen,
Liebe Patientinnen und Patienten,
Herzlich Willkommen in unserer Online Ordination. Hier erfahren Sie Wissenswertes über Bauchwandbrüche (Hernien) – eine häufige, aber gut behandelbare Erkrankung, auf die wir uns im Rahmen unserer chirurgischen Laufbahn spezialisiert haben.
Auf unserer Homepage bieten wir Ihnen einen Einblick in Hernien allgemein, unsere Expertise in deren Behandlung, modernste chirurgische Techniken und den Weg zu Ihrer optimalen Genesung.
Wir laden Sie ein, mehr über uns und die Möglichkeiten einer maßgeschneiderten Hernienversorgung zu erfahren. Ihre Gesundheit ist unser Anliegen, und wir freuen uns darauf, Sie in unserer Ordination begrüßen zu dürfen.
„Unser Herz schlägt für starke Bauchwände.“
Ihre Hernienspezialisten,
Dr. Viktor Frieders-Justin & Dr. Benjamin Glaser
Bauchwandbrüche / Hernien
Was ist eine Hernie?
Eine Hernie (im Alltag auch Weichteilbruch, kurz Bruch, genannt) tritt auf, wenn ein Bauchinhalt (z.B. Darm, Fett etc.) durch eine Schwachstelle in der umgebenden Bauchwandmuskulatur tritt. Dies führt oft zu einer sichtbaren Beule oder Schwellung, die bei Druck oder Anstrengung größer werden kann. Hernien können in verschiedenen Bereichen des Körpers auftreten und angeboren sein oder sich im Laufe der Zeit aufgrund von Muskelschwäche, Alterung oder Belastung entwickeln. Die häufigste Hernie ist die Leistenhernie, gefolgt von Narbenhernien nach vorangegangenen Operationen und Hernien der vorderen Bauchwand (Nabelhernie, Oberbauchhernie).
Hernien sind oft störend, aber meist nicht gefährlich. Allerdings kann es in seltenen Fällen zu Einklemmungen von Darm oder anderem Bruchinhalt kommen: eine sogenannte Inkarzeration.
Dabei handelt es sich um einen medizinischen Notfall, der sofortige Vorstellung in einem Spital erfordert.
Die Behandlung von Hernien ist in erster Linie chirurgisch, kann aber in ausgewählten Fällen auch konservativ (d.h. nicht operativ) erfolgen.
Dies ist abhängig von Faktoren, wie Größe, Symptomen und individuellem Gesundheitszustand. Ob in Ihrem Fall eine Operation notwendig und welche die optimale Methode ist, wird im Rahmen einer gründlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung ersichtlich.
Arten von Hernien und ihre Therapie
Leistenhernie / Leistenbruch
Die Leistenhernie ist der häufigste aller Bauchwandbrüche. Sie zeigt sich meist durch eine sichtbare Schwellung oder Beule in der Leistengegend. Leistenhernien sind häufiger bei Männern als bei Frauen.
Leistenhernien erfordern in der Regel eine Operation. Dabei kommen folgende Methoden zur Anwendung:
Offene Methoden:
Die Hernie wird über einen ca. 6cm langen Schnitt in der Leiste operiert. In der Regel kommt dabei ein Kunststoff-Netz zur Verstärkung der Leiste zum Einsatz (OP nach Lichtenstein). In ausgewählten Fällen kann der Leistenbruch ohne Netz mit einer mehrreihigen Naht verschlossen werden (OP nach Shouldice). Offene Methoden werden vor allem dann angewandt, wenn eine minimal-invasive OP, z.B. auf Grund von Voroperationen, nicht möglich oder nicht gewünscht ist.
Minimal-invasive Techniken:
Das Standardverfahren für Leistenhernien ist die minimal invasive Versorgung mittels Kunststoffnetz. Wir wenden hierbei die sogenannte TAPP (Transabdominale Präperitoneale Plastik) an. Dabei erfolgt der Zugang zur Hernienreparatur laparoskopisch, d.h. durch die Bauchhöhle. Der Bauchraum wird mit CO2 aufgeblasen und die Operation über drei 5–12mm kleine Schnitte durchgeführt. Das Netz zur Verstärkung der Hernienöffnung wird zwischen dem Bauchfell (Peritoneum) und den Bauchmuskeln platziert (präperitoneale Netzlage). Der Vorteil dieser Technik liegt in der schnelleren Genesung, geringeren Schmerzen und seltenerem Auftreten von Wundheilungsstörungen. In ausgewählten Fällen kann dabei auch ein Operationsroboter (Da Vinci Xi, Intuitive Surgical) eingesetzt werden.
Brüche der vorderen Bauchwand / Ventralhernien
Nabelhernien entstehen im Bereich des Nabels, an dem sich eine natürliche Schwachstelle der Bauchdecke (Durchtritt der Nabelschnur) befindet. Oberbauchhernien (epigastrische Hernien) hingegen treten entlang der Mittellinie zwischen Nabel und Brustbein auf. In beiden Fällen ist bei Beschwerden eine Operation die Therapieoption der Wahl.
Offene Operationsmethoden:
Hierbei wird der Hautschnitt direkt im Bereich der Hernie gesetzt. Kleine Brüche (bis zu 1 cm) werden von uns direkt mittels einer vom Körper langsam resorbierbaren Naht verschlossen. Größere Brüche sollen laut aktuellen Leitlinien mit einem Netz verstärkt werden, um das Risiko eines Wiederauftretens der Hernie (ein so genanntes Rezidiv) zu minimieren. Hier bieten wir erprobte Methoden der Netzplatzierung präperitoneal (d.h. zwischen Bauchfell und Muskelhülle, PUMP) sowie retromuskulär (d.h. hinter den geraden Bauchmuskeln, MILOS) an, die sich durch besonders kleine Hautschnitte auszeichnen.
Minimal-invasive Techniken:
Bei größeren Brüchen, die eine Netzverstärkung erfordern, kann diese auch minimal invasiv erfolgen. Hier wird die Hernie mittels mehrerer ca. 10 mm langer Schnitte in relativ weiter Entfernung der Hernie mithilfe eines Laparoskops saniert. Dabei wird die Bruchlücke von innen verschlossen und ein Netz entweder präperitoneal oder retromuskulär eingelegt. Diese Methoden umfassen laparoskopische (eMILOS, eTEP) sowie robotergestützte Verfahren (ventrale TAPP, TARUP). Durch dieses Vorgehen kann die Bauchdecke durch sehr große Netze auf besonders schonende Weise verstärkt werden.
Welche Methode für Sie in Frage kommt, hängt wesentlich von Art und Größe der Hernie, sowie Ihren Präferenzen und Ihrem Gesundheitszustand ab.
Narbenhernien
Narbenhernien treten als Spätfolge nach Bauchoperationen auf. Dabei kommt es zur Ausbildung eines Bruches im Bereich der alten Bauchdeckennaht. Diese Hernien können sehr groß werden und erfordern laut den aktuellen Leitlinien in der Regel immer eine Versorgung mittels Netzverstärkung. Wie bei den Hernien der vorderen Bauchwand, kann ein offenes oder ein minimal invasives Vorgehen zur Netzplatzierung gewählt werden. Bei großen Brüchen mit einer Bruchpforte über 8 cm kann oft eine Vorbehandlung der Bauchdecke, z.B. mit Injektionen, notwendig sein. Zusätzlich können komplexe Operationen, wie z.B. das teilweise Lösen der queren Bauchmuskulatur (so genannte Komponentenseparation), erforderlich sein.
In ausgewählten Fällen kann dabei auch ein Operationsroboter (Da Vinci Xi, Intuitive Surgical) eingesetzt werden.
Rektusdiastase
Die Rektusdiastase, auch als Rektusmuskeldiastase oder Bauchwanddiastase bezeichnet, ist ein Zustand, bei dem die geraden Bauchmuskeln (Musculi recti abdominis) auseinanderweichen. Normalerweise sind diese Muskeln durch eine schmale Bindegewebsstruktur, der Linea alba, miteinander verbunden. Bei einer Rektusdiastase kommt es zu einer Verbreiterung dieser Bindegewebsstruktur, was dazu führt, dass die Bauchmuskeln auseinanderdriften.
Diese Verbreiterung kann während der Schwangerschaft auftreten, wenn der wachsende Uterus Druck auf die Bauchmuskulatur ausübt, bildet sich aber oft von allein wieder zurück.
Auch im Alter können die Muskeln auseinanderweichen, vor allem bei zunehmendem Bauchumfang.
Symptome einer Rektusdiastase können eine sichtbare Ausbuchtung oder Beule in der Bauchmitte sein, insbesondere bei Anspannung der Bauchmuskulatur. In einigen Fällen kann dies mit Rückenschmerzen oder ähnlichen Beschwerden verbunden sein.
Die Behandlung kann physiotherapeutische Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur, sowie in manchen Fällen chirurgische Intervention umfassen, um die Bindegewebsstruktur zu straffen.
Eine Operation kommt erst nach erfolgtem konservativem Therapieversuch und/oder bei erheblicher körperlicher Beeinträchtigung zur Anwendung.
Ist eine Rektusdiastase mit einer Hernie kombiniert, so sollte bei einer Operation die gesamte vordere Bauchwand mittels Netz verstärkt werden, da die Rektusdiastase als Risikofaktor für weitere Hernien angesehen wird.
Modernste Operationsmethoden – Da Vinci Xi Operationsroboter
Modernste Operationsmethoden – Da Vinci Xi Operationsroboter
Die Verwendung von Operationsrobotern bei der Hernienchirurgie ist eine fortschrittliche Technik, die heutzutage immer häufiger angewandt wird. Durch die hochauflösende 3D-Kameratechnik sowie Instrumente mit sieben Freiheitsgraden, können damit Operationen minimal-invasiv durchgeführt werden, die früher nur offen mit großen Schnitten erfolgen konnten.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Hernieneingriff einen Robotereinsatz erfordert. Die Entscheidung für die Verwendung eines Operationsroboters wird individuell getroffen und basiert auf verschiedenen Kriterien, darunter die Art der Hernie, die Erfahrung des Chirurgen und die Verfügbarkeit in der medizinischen Einrichtung.
Im Rahmen unserer Tätigkeit an der chirurgischen Abteilung der Klinik Donaustadt setzen wir den DaVinci Xi sowohl für große bauchchirurgische als auch für spezielle Hernienoperationen sehr erfolgreich ein.
Wann ist eine Hernie zu operieren?
Wann ist eine Hernie zu operieren?
Ob eine Hernie zu operieren ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Entscheidung zur Operation und die dafür passende Methode wird individuell für jeden Patient:innen getroffen.
Eine Hernienoperation sollte in Erwägung gezogen werden bei
- Symptomen, wie Schmerzen, Druckgefühl oder andere unangenehme Empfindungen.
- entsprechender Größe der Hernie: Größere Hernien und solche, die schnell größer werden sollten zügig abgeklärt werden.
- Einschränkungen im Alltag, wenn die Hernie die Lebensqualität beeinträchtigt oder Aktivitäten des täglichen Lebens behindert.
- ästhetischen Bedenken: In einigen Fällen kann die Entscheidung für eine Operation auch aus ästhetischen Gründen getroffen werden,
- wenn die Hernie als störend empfunden wird.
Wenn Teile des Darms in der Hernie eingeklemmt (Inkarzeration) sind, kann dies zu einem medizinischen Notfall führen, der sofortige chirurgische Intervention erfordert. Dies zeigt sich in starken Schmerzen, Verhärtung des Bruches und/oder Überwärmung/Rötung sowie unter Umständen sogar Erbrechen. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, suchen Sie bitte umgehend eine Spitalsambulanz auf.
Letztlich ist jede Entscheidung, ob und wie eine Operation durchgeführt werden soll, individuell. Nach eingehender Untersuchung informieren wir Sie gerne über alle Behandlungsmöglichkeiten und wählen mit Ihnen die optimale Therapieoption aus.
Allgemeinchirurgie
Mehr als Hernienspezialisten.
Allgemeinchirurgie
Mehr als Hernienspezialisten.
Als Fachärzte für Allgemein- und Viszeralchirurgie bieten wir neben unserer Spezialisierung auf Hernien auch Behandlungen für viele andere Krankheitsbilder an.
Dazu gehören:
- Gallensteine
- Divertikulose/Divertikulitis des Dickdarms
- Bösartige Erkrankungen des Dickdarmes
- Endoskopische Abklärung von Beschwerden des Magen-/Darmtraktes (Gastroskopie und Koloskopie)
Zweitmeinungen
Bei wichtigen chirurgischen Entscheidungen ist es ratsam, alle verfügbaren Informationen zu berücksichtigen. Dabei ist das Einholen einer Zweitmeinung oft hilfreich. Unsere chirurgische Erfahrung in einem der größten Wiener Spitäler erlaubt es uns, Ihnen eine unabhängige und umfassende Einschätzung für nahezu alle Bereiche der Viszeralchirurgie zu bieten.
Warum eine Zweitmeinung?
- Sicherheit: Gewinnen Sie Vertrauen in Ihren Behandlungsplan durch eine unabhängige Überprüfung.
- Alternative Perspektiven: Erhalten Sie verschiedene Sichtweisen und Behandlungsoptionen für Ihre individuelle Situation.
- Entscheidungsfindung: Informierte Entscheidungen basierend auf einem breiten Spektrum an medizinischem Wissen.
Die Hernienspezialisten
Unser Herz schlägt für starke Bauchwände
Die Hernienspezialisten
Unser Herz schlägt für starke Bauchwände
Dr. Benjamin Glaser
Ich bin in Wien geboren und wuchs den Großteil meiner Kindheit in der Donaustadt auf, wo ich auch zur Schule ging. Nach Abschluss der AHS-Unterstufe entschied ich mich für eine technische höhere Schule, die ich mit Auszeichnung abschloss. Erst im Rahmen des Zivildienstes beim Roten Kreuz entdeckte ich meine Leidenschaft zur Medizin, sodass ich danach Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien studierte. Da ich seit meiner Kindheit immer handwerklich tätig war und mir auch eine dementsprechende Geschicklichkeit nachgesagt wird, war die Entscheidung zur Chirurgie wie vorgegeben für mich. Nach Abschluss der medizinischen Basisausbildung begann ich deshalb sofort danach die Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie an der chirurgischen Abteilung der Klinik Donaustadt, wo ich auch seit Ende meiner Ausbildung weiterhin als Facharzt tätig bin.
In meiner Freizeit arbeite ich gerne an meinem Haus, verbringe entspannte Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern, oder engagiere mich für eine verbesserte Gesundheitsversorgung und bessere Arbeitsbedingungen.
Dr. Viktor Frieders-Justin
Geboren und aufgewachsen in der Steiermark, wollte ich lange Zeit Rechts- und Politikwissenschaft studieren. Gegen Ende der AHS entschied ich mich aber doch Medizin in Graz zu studieren. Ausschlaggebend dafür waren zum einen der unglaublich spannende und facettenreiche Beruf des Arztes und zum andern mehrere Begegnungen mit dankbaren Patienten meines Großvaters, ebenfalls Chirurg. Im Rahmen des Studiums begeisterten Anatomie und Chirurgie mich besonders und legten so den Grundstein für meine weitere Tätigkeit. Nach meinem Abschluss wagte ich den Sprung nach Wien. Meine ersten ärztlichen Erfahrungen sammelte ich als Turnusarzt im „alten“ Krankenhaus St. Elisabeth in der Landstraße. Die chirurgische Ausbildung absolvierte ich letztendlich an der chirurgischen Abteilung des SMZ Ost – Donauspital (heute Klinik Donaustadt), wo ich auch weiterhin als Facharzt arbeite. Die unmittelbare Hilfe, die wir unseren Patient*innen fast immer leisten können, ist für mich das Schönste und Erfüllendste an unserem Fach.
Bereits früh fokussierten wir uns beide auf das Spezialgebiet der Hernienchirurgie. Gemeinsam konnten wir neue minimal-invasive Operationsmethoden in der Klinik Donaustadt einführen und erfolgreich die Herniamed Qualitätssicherung etablieren. Dadurch erhielten wir auch das Qualitätssiegel der Deutschen Herniengesellschaft. Kurz nach der Einführung des Robotersystems an der Klinik Donaustadt, wurden wir beide für robotische Eingriffe zertifiziert und konnten damit das Spektrum der Hernienversorgung nochmals erweitern. Beständige Fortbildung und das kritische Überprüfen und Verbessern der eigenen Behandlungsmethoden sind für uns wesentliche Bausteine für eine erfolgreiche Therapie.
Wir freuen uns mit unserer Expertise und Erfahrung täglich Menschen mit Bauchwandbrüchen helfen und auch heilen zu können, denn…
Unser Herz schlägt für starke Bauchwände.
Warum Spezialisierung?
Warum Spezialisierung?
In den letzten Jahrzehnten hat die Hernienchirurgie sich irrsinnig schnell entwickelt, mit vielen teilweise komplexen Operationsmethoden. Unsere Spezialisierung auf Hernien erlaubt es uns, das gesamte Spektrum der modernen Hernienchirurgie anzubieten.
Durch unsere jahrelange Erfahrung können wir Ihnen alle Vor- und Nachteile einer Operation vermitteln und – was vielleicht das Herausforderndste ist – auch ehrlich beraten, wann eine Operation nicht sinnvoll ist. Eine große Zahl an durchgeführten Operationen in einem eingespielten Team erlaubt es uns, den Eingriff kompetent und sicher durchzuführen. Durch unsere Nachsorgetätigkeit im Rahmen der Qualitätssicherungsstudie Herniamed, betreiben wir aktive Qualitätssicherung unserer eigenen Operationen und bieten zudem die Möglichkeit einer Nachsorge nach einem, fünf und zehn Jahren.
Insgesamt trägt die Spezialisierung dazu bei, die Qualität der Versorgung zu verbessern und Patient:innen eine optimale Behandlung für ihre Hernien anzubieten.
Herniamed — Geprüfte Qualität
Herniamed ist eine etablierte Datenbank und ein Qualitätsregister für Hernienchirurgie. Es wurde entwickelt, um Informationen über Hernienoperationen zu sammeln, zu analysieren und zu dokumentieren. Herniamed unterstützt Chirurgen dabei, ihre eigenen Ergebnisse zu überwachen, den Behandlungsverlauf zu verbessern und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen. Das Register erleichtert auch den Austausch von Wissen und Erfahrungen unter Hernienspezialisten und trägt somit zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Hernienchirurgie bei.
Als Teil des Herniamed-Netzwerkes kontrollieren wir alle unsere Patient:innen strukturiert nach. Damit können wir auch die Langzeitergebnisse unsere Operationen überprüfen, unsere Behandlungsqualität weiter verbessern und tragen zu weiterem Wissensgewinn in der Hernienchirurgie bei.
Infolge unserer Bemühungen wurde uns das DHG – Siegel Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie der Deutschen Hernien-Gesellschaft verliehen.
Ordination
Persönliche Betreuung.
Ordination
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Hier finden Sie uns
Unsere hellen Ordinationsräumlichkeiten finden sich in der Kaiserstraße 26 im 7. Wiener Gemeindebezirk und sind öffentlich optimal angebunden (U3, U6, Straßenbahnlinie 5, SBahn Westbahnhof). Parkplätze finden Sie in der Kurzparkzone bzw. in den naheliegenden Parkgaragen.
Wir sind Wahlärzte
Wir bieten unsere Leistung als Wahlärzte ohne Kassenvertrag an. Die Abrechnung erfolgt mittels Honorarnoten, die Sie bei Ihrer (öffentlichen oder privaten) Versicherung einreichen können.
Das verrechnen wir
Für einen Ordinationsbesuch verrechnen wir 180,- (Bruttopreise in €). Die Operation wird über Ihre Versicherung abgerechnet.
Hier operieren wir
Operationen führen wir je nach Ihren Präferenzen und Versicherung(en) entweder in der Klinik Donaustadt oder in der Privatklinik Rudolfinerhaus durch.